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Epterode || Vorbild | Planung | Modulbau | Sicherungstechnik


Die Planung

Bei meinem ersten Besuch Epterodes mit Jan Bruns im Jahr 1992 beeindruckte mich dieser kleine preußische Bahnhof mit dem dominanten Verladebunker der Zecher Hirschberg und den enormen Verkehrsmöglichkeiten.

Es vergingen einige Jahre, bis ich 1999 dann beschloss, einen neuen Bahnhof als FREMOdul für H0-RE zu bauen. Jan erinnerte mich an Epterode und Martin Balser hatte mir alsbald einen Lageplan des Bahnhofs in die Hand gedrückt.

Es dauerte noch einige Tage, doch dann war ich damit beschäftigt, das Vorbild unter Beibehaltung seiner typischen Geometrie auf Modulsgmenten unterzubringen. Schließlich wurden es fünf Segmente, die mit Industriegleisen und -weichen bestückt werden sollten.

Gleisplan
   

 

Sogar die Situation als Brechpunkt bzw. Scheitel der Strecke sollte nachempfunden werden, indem die beiden Segmente mit den Einfahrten um 2 cm ansteigen. Glücklicherweise war es möglich zweimal jeweils zwei gleiche Segmente vorzusehen, die beim Transport zu sogenannten »Doppeldeckern« übereinandergeschraubt werden können. Zusätzlich gibt es noch zwei kurze Module, auf denen sich die Einfahrsignale befinden.

Als Besonderheit sollte der Bahnhof eine dem Vorbild nachempfundene Sicherungstechnik erhalten, wofür modifizierte Möbelschlösser verwendet wurden. Mehr dazu im entsprechenden Abschnitt.

To be continued…

Links:
- FREMO e.V.
- FREMOdul: Eine kleine Einführung
- Moduldatenblatt als PDF
lcu@lcu.de | professionell | persönlich | Stand: 21.05.2009